Neu-Delhi: Die Datenschutzbehörde des Bundeslandes Hamburg hat davor gewarnt, Videokonferenzprozessoren einzusetzen. Hineinzoomen Angst vor Datenschutzverletzungen laut TechCrunch. Das Unternehmen hat Berichten zufolge in einer Pressemitteilung öffentlich gewarnt, dass Zoom gegen die EU verstößt, da Benutzerdaten in Zoom-Anrufen zur Verarbeitung in die USA gesendet werden Öffentliche Datenschutzverordnung (DSGVO)
Dem Bericht zufolge musste das Unternehmen eine öffentliche Warnung ausgeben Senatskanzler Weil es „keine angemessene Antwort auf zuvor geäußerte Bedenken bot“. Mit „vorher“ beziehe es sich auf das förmliche Verfahren, nach dem der Prozess am 17. Die Datenschutzbehörde hat eine förmliche Abmahnung nach § 58 Abs. 2 lit. a DSGVO ausgesprochen. Es bestätigt: „Eingereichte Dokumente Senat Kanzler zeigt es mit Zoom [GDPR] Standards werden nicht eingehalten. “
In einer Stellungnahme zur Veröffentlichung (übersetzt von Google) sagte Ulrich Cohn, Hamburgs Beauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit: „Insbesondere öffentliche Organisationen müssen sich an das Gesetz halten. Es ist daher bedauerlich, dass eine solche förmliche Maßnahme ergriffen wurde. In [Senate Chancellery of the Free and Hanseatic City of Hamburg], Allen Mitarbeitern steht ein bewährtes Videokonferenz-Tool zur Verfügung. Als zentraler Dienstleister bietet Databord auch zusätzliche Videokonferenzsysteme in eigenen Rechenzentren an. Diese wurden auch in anderen Bereichen, wie beispielsweise in Schleswig-Holstein, erfolgreich eingesetzt. Daher ist nicht ersichtlich, warum die Senatskanzlerin auf einem zusätzlichen und rechtlich komplexeren System besteht.
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