Limburger Zeitung

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Berlin verbietet Clubtanzen inmitten des COVID-19-Anstiegs in Deutschland

Berlin verbietet Clubtanzen inmitten des COVID-19-Anstiegs in Deutschland

Nach dem starken Anstieg der Zahl der Fälle des neuartigen Coronavirus (Covid-19) in Deutschland Der Senat von Berlin Gerade wurde bekannt gegeben, dass das Tanzen in Clubs in der deutschen Hauptstadt ab Mittwoch, 8. Dezember 2021, verboten ist. Da die Entscheidung zu einem Zeitpunkt kommt, an dem ein neuartiges Virus europaweit zu mehr Schließungen und strengeren Beschränkungen führt, hat die Bundesregierung hat sich für eine Entscheidung entschieden, dass eine Sperre getroffen werden muss. Clubs in Staaten, in denen die Infektionsrate 350 neue Verletzte pro 100.000 Menschen überschreitet.

Berlin ist mit aktuell rund 361 Bundesland das jüngste Bundesland mit solchen Beschränkungen, die den Live-Entertainment-Sektor der Stadt zusätzlich belasten. Die Schließung von Clubs und Bars in Berlin ist aufgrund laufender gesetzlicher Maßnahmen noch nicht wirksam, jedoch wurden erneut Kapazitätsbeschränkungen und soziale Distanzierungsmaßnahmen verhängt. Da das Verbot nächste Woche verhängt wird, bleiben die Clubs an diesem Wochenende mit 50% Auslastung geöffnet, und im Moment wurde kein Enddatum für das bevorstehende Tanzverbot vorgeschlagen.

Diese jüngsten Urteile fallen auch zu einer Zeit, in der die COVID-19-Fälle in den anderen großen Bundesländern des Landes stark angestiegen sind, wobei die Schließung von Clubs in Bayern ein Paradebeispiel ist. Da die Pandemie die Wohnbranche in mehrfacher Hinsicht betrifft, hat dieser nie endende Zyklus erneut zu Unsicherheit und Verzweiflung bei der lokalen Bevölkerung und ihren Unternehmen geführt, was auf die Notwendigkeit produktiverer Lösungen hinweist, nicht nur im Hinblick auf das Wohlergehen der Nation, sondern auch für eine faire Behandlung gegenüber den Institutionen des Lebenssektors.

Bildquelle: Simon Tartaruti