Die Erweiterung des Geometrischen Kunsthaus Zürich von David Chipperfield wird in einem Kurzfilm erkundet
Architekturfotografen 9 Sekunden In Zusammenarbeit mit dem Architekten David Chipperfield entstand ein Kurzfilm über die Erweiterung des Kunsthaus Museums in Zürich, Schweiz. Das Feature zeigt die Reise der Besucher durch das neue Gebäude anhand der interaktiven Installation „The Sense of Things“ des berühmten Choreografen William Forsyth. Beim Gang durch die Architektur, gepaart mit der Neugierde der den Raum betretenden Menschen beleuchtet der Film das Zusammenspiel von Kultur, Zivilisation und der gebauten Umwelt Zürichs.
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Der Schnitt des Outlets offenbart tiefe Einblicke in das Gebäude, die Beziehung zwischen Innen und Außen und wie sich das Bauwerk topografisch in die urbane Atmosphäre der Stadt einfügt. Der Anbau beherbergt eine Sammlung neoklassizistischer Kunstwerke und Wechselausstellungen. Inspiriert von den traditionellen Steinfassaden des heutigen Kunsthauses sowie anderen wichtigen öffentlichen Gebäuden der Schweizer Stadt, verbindet seine architektonische Identität Tradition und Innovation durch säulenartige vertikale Lamellen aus lokalem Kalkstein.
Das gestalterische Konzept des Projekts basierte auf der „Platzierung eines klaren geometrischen Volumens am nördlichen Rand des Platzes“. Inspiriert wurden die Architekten von der historischen Canton School aus dem Jahr 1842, die sich nördlich des Geländes befindet. Heute ist das Museum das größte Kunstmuseum des Landes und besteht aus vier Gebäuden: dem Moser Building (1910), dem Pfister Building (1958), dem Müller Building (1976) und jetzt der Chipperfield Extension (2020).
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