Limburger Zeitung

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Rekordkabelverbindungen Norwegen, deutsche Leistungsphasen – EURACTIV.com

Das längste Unterwasserkabel Europas wurde am Donnerstag (27. Mai) von Bundeskanzlerin Angela Merkel und der norwegischen Premierministerin Erna Solberg vorgestellt. Damit wurde das 1,8-Milliarden-Dollar-Nordlink-Projekt abgeschlossen, das die Phasen beider Länder verbinden wird.

Das 634 km lange Kabel wurde von einem Konsortium aus dem norwegischen staatlichen Energieunternehmen Stotnet, dem niederländischen und deutschen Phasenbetreiber Tennett und der deutschen staatlichen Entwicklungsbank KFW IPX gebaut.

Mit einer Leistung von 1.400 Megawatt (Megawatt) ermöglicht das Kabel Norwegen, überschüssige Wasserkraft nach Deutschland und Deutschland zu exportieren, um mehr Windkraft nach Norwegen zu verkaufen.

„Klimaschutz kann nur international erreicht werden“, sagte Daniel Gunder, Ministerpräsident des norddeutschen Bundeslandes Schleswig-Holstein.

Nordling wird nicht lange das größte Kabel des Kontinents sein. Zwischen Großbritannien und Norwegen wird ein noch längeres Unterwasserkabel gebaut, das noch in diesem Jahr in Betrieb gehen soll.

Inländische Kritiker

Nicht jeder begrüßt dieses Projekt sehr. Nein.R Die norwegischen Verbraucher sind nicht an der Erwartung interessiert, dass die Strompreise in Norwegen näher an die in Deutschland steigen werden. Tim Meyergergans, Chief Operating Officer von Tennett, sagte, der Plan „sagt voraus, dass die Preise schließen werden“.

In Deutschland wurde Nordling jedoch von der breiten Öffentlichkeit begrüßt, die es satt hat, große Infrastrukturprojekte durchzuführen.

Das Versprechen eines Plans zur Erhöhung der Energiesicherheit wurde ebenfalls begrüßt, da der rasche Ausstieg Deutschlands aus der Kernenergie dazu geführt hat Zunehmend dringende Fragen Zur künftigen Stabilität der Energieversorgung des Landes.

[Edited by Josie Le Blond]