Limburger Zeitung

Deutsche und europäische Nachrichten, Analysen, Meinungen und aktuelle Nachrichten des deutschen internationalen Senders.

Aus Deutschland: Englische Medien „spielen schmutzige Spiele“ mit Thomas Tuchel – Chelsea-Boss unterstützt

Aus Deutschland: Englische Medien „spielen schmutzige Spiele“ mit Thomas Tuchel – Chelsea-Boss unterstützt

Während die europäischen Sportmedien am Freitag in Transfernachrichten ertrinken, Bauen einen Fußballartikel über etwas ganz anderes haben.

Christian Falk, der für die deutsche Zeitung schreibt, sagt, die englischen Medien seien es „schmutzige Spiele spielen“ gegen Chelsea-Trainer Thomas Tuchel.

Nach mehreren Punkten beginnt Falk mit Behauptungen, die Chelsea-Spieler seien nicht zufrieden: „Laut einem Bericht von The Athletic sind einige Profis verärgert. Neben Christian Pulisic (23), Callum Hudson-Odoi (21) und Hakim Ziyech (28) sind die deutschen Nationalspieler Timo Werner (25) und Kai Havertz (22) genannt.‘

Der Bericht präsentiert dann, was „Bild“ weiß, und zwar, dass Werner und Havertz nach Covid-19-Infektionen wieder aufgenommen werden. Tuchel hat Einzelgespräche mit dem Paar geführt und erklärt, was er tun möchte, und es heißt, sie hätten „Verständnis“ für die Sichtweise ihres Managers.

Als nächstes kommt das Gerücht, dass Romelu Lukaku mit Tuchel unzufrieden ist, was teilweise vom Spieler selbst in einem kürzlichen Interview mit den italienischen Medien bestätigt wurde.

Zur Frage des belgischen Stürmers sagt Bild: „Lukaku wurde vor allem auf Wunsch der Mannschaft für ein Spiel aus dem Kader geworfen.“

Als nächstes spricht Falk Behauptungen an, die in den englischen Medien sicherlich nicht weit verbreitet waren, dass Chelsea nach einem Nachfolger suche.

Es heißt, der Daily Express habe etwas in dieser Richtung gemeldet, und dann wird das abgewiesen, wobei Tuchel die volle Unterstützung von Marina Granovskaia behält.

Der Bericht endet mit den Worten: „Die Aufregung um Tuchel bei Chelsea – es scheint nichts weiter als ein mieses Medienspiel zu sein … ‚

Vielleicht ist das alles eine kleine Überreaktion aus Deutschland.

Siehe auch  Aufhebungsvertrag erhalten – So sollten Sie vorgehen