Ein hoher Beamter des Technischen Hilfswerks (THW) sagte am Mittwoch, dass Rettungskräfte in den Trümmern der vom Hochwasser verwüsteten Dörfer in Westdeutschland kaum noch Überlebende finden würden. Mindestens 170 Menschen starben bei den Überschwemmungen der vergangenen Woche, Deutschlands schlimmster Naturkatastrophe seit mehr als einem halben Jahrhundert, Tausende werden vermisst.
„Wir suchen noch nach den Vermissten, während wir Straßen räumen und Wasser aus Kellern pumpen“, sagte THW-Vizepräsidentin Sabine Lackner dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Sie sagte, dass alle anderen Opfer, die jetzt gefunden werden, wahrscheinlich sterben würden.
Für sofortige Hilfe wurde erwartet, dass die Bundesregierung am Mittwoch Pläne ankündigt, 200 Millionen Euro (235,5 Millionen US-Dollar) an Soforthilfe bereitzustellen, wie aus einem Dokumententwurf von Reuters hervorgeht. Hinzu kommen 200 Millionen Euro, die 16 Bundesländer für die Reparatur beschädigter lokaler Gebäude und Infrastruktur sowie für die Hilfe für Menschen in Krisensituationen bereitstellen.
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier sagte gegenüber Deutschlandfunk, die Hilfe werde Gelder umfassen, um Unternehmen wie Restaurants oder Friseursalons zu helfen, entgangene Einnahmen auszugleichen.
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