Die Chelsea-Stürmer Kai Havertz und Timo Werner sollen verärgert sein, verstehen aber die Entscheidung von Trainer Thomas Tuchel, sie wiederholt aus dem Kader zu streichen.
Beide Spieler haben in dieser Saison um Spielzeit gekämpft, wobei Romelu Lukaku die Unterzeichnung eines großen Geldvertrags im Voraus favorisiert.
Auch Christian Pulisic, Callum Hudson-Odoi und Hakim Ziyech sollen auf der gleichen Position wie die deutschen Stürmer stehen.
Wie die deutsche Sportnachrichtenagentur Bild berichtet, haben sowohl Havertz als auch Werner ihre Missbilligung über die fehlende Spielzeit an der Stamford Bridge zum Ausdruck gebracht.
Als Tuchel jedoch vorhatte, sie nach ihrer kürzlichen Genesung von Covid-19 langsam wieder in das Team zu integrieren, zeigten sie allmählich Verständnis.
Seit er sich von der Krankheit erholt hat, ist Havertz nur in zwei von fünf potenziellen Spielen aufgetreten.
Werner hingegen hatte auch mit Verletzungen zu kämpfen und verpasste insgesamt sieben Spiele verletzungsbedingt oder wegen Covid-19.
Er machte insgesamt vier Mal aus den neun möglichen Matches, die ihm zur Verfügung standen.
Da sich Chelsea nach vorne dreht, ist es für Leute wie Werner und Havertz sehr schwierig, Zeit zum Spielen zu bekommen.
Mason Mount wird wahrscheinlich die meisten Spiele in den ersten drei starten, und der Stürmer des großen Geldes, Romelu Lukaku, wird wahrscheinlich so gut wie möglich in der Mischung sein.
Damit bleibt ein Platz für einen Kampf zwischen ZIyech, Pulisic, Hudson-Odoi Werner und Havertz.
Wenn man den Verbindungen zwischen den Blues und Barcelonas Ousmane Dembele glauben kann, wird der Wettbewerb nur noch härter.
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