An der Debatte am Samstag nahmen drei Kandidaten für den deutschen Vorsitz, Annalena Bர்பrbach von den Grünen, Armin Lacet von der Christlich Demokratischen Union (CDU) und Olaf Scholes von den Sozialdemokraten teil.
Die Veranstaltung, drei Monate vor der Bundestagswahl am 26. September, trägt den Titel „Jenseits der Westlosigkeit: Deutschlands Rolle in der Welt“.
Im Mittelpunkt der Debatte, die von General Broadcasting ART und der Münchner Sicherheitskonferenz gemeinsam veranstaltet wurde, stand die Vision der Kandidaten für die zukünftige deutsche Außen- und Sicherheitspolitik.
Wer sind die Kandidaten?
Armin Lacet (CDU): Lacet, der Anfang des Jahres zum Parteivorsitzenden gewählt wurde, ist Ministerpräsident des westlichen Landes Nordrhein-Westfalen. Von der CDU-Kandidatin wird erwartet, dass sie einen Weg im Sinne von Präsidentin Angela Merkel einschlägt.
Annalena Barbach (Grüne): Die gelernte Juristin Barbach ist Bundestagsabgeordnete und seit 2018 Bundesvorsitzende der Grünen. Grüne setzen sich für Umweltschutz und soziale Gerechtigkeit ein.
Olaf Scholes (SPD): Als Rechtsanwaltsanwärter bekleidet Scholes derzeit verschiedene Regierungsposten, unter anderem als Finanzminister. Die Sozialdemokraten assoziieren sich mit sozialer Sicherheit für Arbeitnehmer und Opfer.
Im Mittelpunkt der Diskussion am Samstag stand eine Erweiterung des Themas „Westlosigkeit“, so der Titel einer letzten Veranstaltung einer großen Sicherheitskonferenz in München kurz vor dem Ausbruch. Damals wollte das Wort das Konzept eines Westens nicht mit den historisch verbindenden Prinzipien und Werten verbinden.
Moderiert wurde die Diskussion von Botschafter Wolfgang Izinger, Präsident der Münchner Sicherheitskonferenz, und Tina Hazel, Präsidentin des Hauptstadtstudios der ARD.
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