Clifford Chance hat einen von vier deutschen Stromnetzbetreibern bei einem großen Rahmenvertrag über die Lieferung und Installation von bis zu drei Offshore-Umspannwerken für den Anschluss zukünftiger Offshore-Windparks in der Ostsee beraten.
Der Zuschlag erfolgte nach einem aufwändigen europäischen öffentlichen Bieterverfahren und wird den zeitnahen Anschluss neuer Offshore-Windprojekte an das deutsche Stromnetz ermöglichen. Diese Projekte nutzen auch das Windenergiepotenzial der Ostsee, das erhebliche Chancen für eine sichere und klimafreundliche Stromerzeugung bietet und die Energiewende in Deutschland weiter beschleunigt.
Das Team von Clifford Chance beriet Brüssel von der anfänglichen Entwicklungs- und Beschaffungsstrategie bis hin zur Ausarbeitung und Verhandlung eines EPCI-Rahmenvertrags (Engineering Procurement, Construction and Installation), unter dem die verschiedenen Offshore-Plattformen gebaut werden könnten. Das Team hat den deutschen ÜNB in mehreren Verhandlungsrunden eng begleitet, mit besonderer Unterstützung durch das Düsseldorfer Büro für Aspekte des deutschen Vergaberechts.
Das Team wurde von Brüssel aus von Rechtsanwalt Patrice Vienne geleitet, mit Unterstützung der Partner Philippe Burt und Nils Sniers, sowie von Rechtsanwalt Stephen Amelong und Senior Associate Zaid Mansour aus unseren deutschen Büros und dem externen Berater Matthias de Pauw.
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