Im Inneren zeigt der i Vision Dee ein neu entwickeltes Betriebssystem, das BMW in der nächsten Modellgeneration einführen will. Das neue Head-up-Display ist in ein gestrafftes Interieur integriert und ermöglicht es BMW, auf den traditionellen zentralen Infotainment-Bildschirm zu verzichten – ein Merkmal seiner Fahrzeuge seit der Einführung des iDrive-Infotainmentsystems in der vierten Generation des BMW 7er im Jahr 2001.
BMW sagt, dass das System, an dem es für seine zukünftigen Modelle arbeitet, es dem Fahrer ermöglichen wird, zu verwalten, wie viele digitale Inhalte ihm auf einer bestimmten Fahrt begegnen. Ziel ist es, das Fahrerlebnis intuitiver und immersiver zu gestalten.
Zu diesem Zweck enthalten seine neuesten Konzeptautos auch das, was BMW einen „Mixed-Reality-Slider“ nennt. Über Berührungssensoren, die in das stoffbezogene Armaturenbrett integriert sind, ermöglicht es dem Fahrer, die Menge der im Head-up-Display angezeigten digitalen Inhalte auszuwählen.
BMW Head of Design Adrian van Hooydonk sagt: „Mit dem BMW i Vision Dee zeigen wir, wie sich das Auto nahtlos in Ihren digitalen Alltag integrieren lässt. Es wird zu Ihrem Tor zur digitalen Welt – immer mit dem Fahrer im Griff. Bei der Umsetzung Auf die richtige Art und Weise wird Technologie lohnende Erfahrungen schaffen.“ Sie wird Sie zu einem besseren Fahrer machen und Menschen und Maschinen näher zusammenbringen.“
Der i Vision Dee ist das zweite von drei verschiedenen Konzeptfahrzeugen, die BMW-Modelle auf Basis der Neue-Klasse-Plattform präsentieren sollen. Das erste, i Vision Circular, konzentrierte sich auf das Bauen mit recycelten Materialien. Ein drittes Konzeptauto, das sich auf Batterie- und Antriebstechnologie konzentrieren soll, soll noch in diesem Jahr vorgestellt werden.
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