Am Freitag fand das erste Treffen zum Start der dritten Phase des Deutsch-Chinesischen Landwirtschaftszentrums (DCZ) statt, bei dem die Bedeutung einer kontinuierlichen Zusammenarbeit in den Bereichen Ernährung und Landwirtschaft zwischen Deutschland und China betont wurde.
Li Chiping, stellvertretende Generaldirektorin des Zentrums für außenwirtschaftliche Zusammenarbeit des Ministeriums für Landwirtschaft und ländliche Angelegenheiten, und Cornelia Burns, stellvertretende Generaldirektorin für internationale Zusammenarbeit und globale Ernährungsangelegenheiten im deutschen Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, sprachen vor der Konferenz treffen. .
DCZ-Geschäftsführer Jürgen Ritter stellte den Arbeitsplan für 2022 vor, der anschließend formell genehmigt wurde.
Beide Seiten betonten die Bedeutung der bilateralen Partnerschaft als Plattform für den Austausch über Herausforderungen wie Ernährungssicherheit und die Klimakrise im Agrarsektor.
Themen wie digitale Landwirtschaft, Lebensmittelverluste und -verschwendung sowie Saatgutentwicklung wurden als wichtige Bereiche für die Zusammenarbeit bei der Bewältigung dieser Herausforderungen hervorgehoben.
Wei Chenglin, stellvertretender Generaldirektor der Abteilung Internationale Zusammenarbeit des Ministeriums, betonte die Rolle Deutschlands als Schlüsselpartner bei der landwirtschaftlichen Modernisierung Chinas.
Burns äußerte das Interesse Deutschlands, mehr über chinesische Lösungen zur landwirtschaftlichen Digitalisierung zu erfahren.
Das im März 2015 gegründete DCZ ist die zentrale Anlaufstelle und Plattform für die Koordinierung der bilateralen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und China in den Bereichen Landwirtschaft und Ernährung. Im April dieses Jahres ging das Projekt in die dritte Phase.
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