Berichten zufolge hat Deutschlands größte Bank nach Bilanzsumme – die Deutsche Bank – eine Regulierung beantragt Erlaubnis, als Kryptowährungsverwahrer zu arbeiten.
Die DZ Bank – ein weiteres führendes Finanzinstitut des Landes – ist in diesem Bereich bereits führend und arbeitet mit Metaco und Harmonize zusammen, um institutionellen Kunden die Verwahrung digitaler Vermögenswerte anzubieten.
- Aktuelle Bloomberg-Berichterstattung informiert Die Deutsche Bank (Deutschlands größte Bank mit Millionen von Kunden und einer Bilanzsumme von über 1,4 Billionen US-Dollar) hat bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) den Aufbau ihres „Digital Assets and Custody Business“ beantragt.
„Wir haben unseren Antrag bei der Bafin für eine Digital-Asset-Lizenz gestellt“, sagte David Lin, Mitglied des Group Management Committee der Deutschen Bank.
- Er erklärte, dass diese Initiative Teil der Strategie der Bank zur Steigerung der Gebühreneinnahmen sei und im Einklang mit den Bemühungen der Vermögensverwaltungssparte der Deutschen Bank, der DWS Group, stehe.
- Vermutlich Letzteres offen Es beabsichtigt, in zwei Kryptowährungsunternehmen zu investieren: Deutsche Digital Assets (DDA) und Tradias. Es wurde auch die Möglichkeit einer Zusammenarbeit mit Galaxy Digital in Betracht gezogen – einem kryptofokussierten Finanzdienstleistungsunternehmen unter der Leitung des Bitcoin-Befürworters Mike Novogratz.
- Auch der Konkurrent der Deutschen Bank in Deutschland, die DZ Bank (Zentralorganisation der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken), zeigte ähnliche Ambitionen. Von der BaFin reguliertes Unternehmen kooperiert Im Februar dieses Jahres stellten das Schweizer Unternehmen Metaco und die Koordinationsplattform Harmonize institutionellen Kunden Dienstleistungen zur Verwahrung von Kryptowährungen zur Verfügung.
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