Als Reaktion auf die Kritik an der schlechten Ergonomie des Vorgängers Golf wurde der Touch-Slider zur Steuerung von Temperatur und Lautstärke unterhalb des Infotainment-Bildschirms überarbeitet, so dass er nun hinterleuchtet ist und durch eine neue Software schnellere Reaktionszeiten erhält.
Der aktualisierte Golf bietet erstmals auch die 360-Grad-Ansicht von Volkswagen sowie die Systeme Park Assist Plus und Park Assist Pro als Optionen an und ermöglicht so das ferngesteuerte Einparken per Smartphone.
Die Motorenpalette besteht ausschließlich aus Vierzylindern, alle Einstiegsmodelle verfügen über ein konventionelles Frontantriebskonzept.
Dazu gehören 1,5-Liter-Turbobenziner mit 114 PS und 148 PS – mit oder ohne Mild-Hybrid-Technologie – in einer Viertopf-Kombination aus 1,5 eTSI und 1,5 TSI.
Außerdem gibt es einen überarbeiteten 2,0-Liter-Turbobenziner mit 13 PS bzw. 201 PS im aktualisierten 2.0 TSI – und zusätzlichen 20 PS im 262 PS starken GTI-Modell, das nicht mehr mit Schaltgetriebe erhältlich ist.
Volkswagen hat keine Angaben zur Leistung des GTI gemacht, aber Wolfsburger Insider sagen, dass die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h 6,2 Sekunden unter der des Vorgängermodells liegt. Die Höchstgeschwindigkeit bleibt auf 155 Meilen pro Stunde begrenzt.
Dieselmotoren erhalten eine verbesserte Version des 2,0-Liter-Turbomotors von Volkswagen, der in zwei 2,0-TDI-Modellen 114 PS und 148 PS leistet.
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