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Deutsche CATL-Fabrik erhält Genehmigung zur Herstellung von Batteriezellen

Deutsche CATL-Fabrik erhält Genehmigung zur Herstellung von Batteriezellen

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Die erste CATL-Fabrik draußen China hat Genehmigung zum Start einer neuen Batteriezellen-Fertigungsstätte aus Thüringen erhalten, Deutschland. Der Bau der Anlage, die zugleich die erste Batteriefabrik Deutschlands ist, befindet sich in der Endphase.

Die Anlage trägt den Namen Contemporary Amperex Technology Thuringia GmbH (CATT).

Die Maschineninstallation ist jetzt in vollem Gange und die ersten Zellen werden bis Ende 2022 vom Band laufen.

Das chinesische Batteriezellenunternehmen hat 2019 den Betrieb in seinem deutschen Werk aufgenommen und soll im Inland insgesamt 1.500 Arbeitsplätze schaffen Deutschland.

Gesamtinvestition 1,8 Milliarden EuroCATL plant, eine Produktionskapazität von 14 GWh zu erreichen und 2.000 Arbeitsplätze zu schaffen Deutschland In der Zukunft.

Matthias ZentgrafChef von CATL Europa heißt es: „CATT gibt einen wesentlichen Impuls für die dringend notwendige Energiewende und wir freuen uns, als erstes Unternehmen die Zulassung zur Herstellung von Batterien ‚Made in Germany‘ zu erhalten.“

Wolfgang TiffinseeDer Thüringer Wirtschaftsminister ergänzt: „Für Thüringen stellt CATT eine der wichtigsten Industrieinvestitionen der letzten Jahrzehnte dar. Gleichzeitig könnte das Projekt mit dem ersten Batch die Initialzündung für die Entstehung des Battery Valley Thüringen sein von CATL-Lieferanten, die sich in der Region ansiedeln“ .

(PRNewsfoto/CATL)

CATL mit Sitz in Fujian ist ein weltweit führendes Unternehmen für innovative neue Energietechnologien, das sich der Bereitstellung wegweisender Lösungen und Dienstleistungen für neue Energieanwendungen weltweit verschrieben hat.

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