Die German Lost Art Foundation gewährt Museen im ganzen Land Zuschüsse in Höhe von jeweils bis zu 25.000 US-Dollar (30.000 US-Dollar), die derzeit für die Erforschung der Quelle der von ihnen gehaltenen Benin-Bronzen verwendet werden Kunstzeitung Berichte. Unter Berufung auf die kurze Zeit vor der Plünderung durch britische Truppen vor über einem Jahrhundert wird die sogenannte Republik Benin nächstes Jahr nach Nigeria zurückkehren, wie die deutsche Regierung kürzlich versprochen hat. Die Zuschüsse richten sich an kleine Unternehmen und sind für Forschungsarbeiten bestimmt, die bis zu sechs Monate dauern und sich normalerweise auf eine materielle oder moderate Sammlung beziehen.
„Die Debatte über die Rückkehr sogenannter Benin-Bronzen nach Nigeria wird nicht nur große Unternehmen wie das Humboldt-Forum betreffen“, sagte die Lost Art Foundation und verwies auf etwa fünfhundert Artefakte in Berlins Firmenhäusern. „Kleine Unternehmen in Deutschland besitzen auch Kulturgut aus Benin, das 1897 den Palast in der Stadt Benin plündert und plündert.“
Ungefähr tausend Objekte sind in den Sammlungen von ungefähr fünfundzwanzig deutschen Museen verstreut: Alle sollen zurückkehren. Bei einem von Bundeskulturministerin Monica Grutters im vergangenen Monat einberufenen Treffen einigten sich Beamte und Museumsleiter darauf, dass Einzelheiten zu allen von deutschen Unternehmen gehaltenen Benin-Bronzen bis zum 15. Juni online verfügbar sein würden. Von der Regierung betriebene Website für Sammlungen aus kolonialen Kontexten Contact Point.
Die Lost Art Foundation sagt, dass Museen keine eigenen Mittel aufbringen müssen, um sich für eine Unterstützung zu qualifizieren.
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