Shillong, 29. Mai: Der deutsche Bundestagsabgeordnete Florian Müller hat eine proaktive Politik der Cybersicherheit auf internationaler Ebene gefordert.
Rede bei einer Podiumsdiskussion zum Thema „Cybersicherheit im vergleichenden indischen und deutschen Kontext“, organisiert vom Büro für Internationale Angelegenheiten (OIA) in Zusammenarbeit und Unterstützung der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS), der indischen Sektion des NEHU-Multi- Im Konferenzsaal hier am Montag sagte Mueller, dass auf internationaler Ebene ein gemeinsames Terrain bestehe.
Ihm zufolge müsse es eine Einigung darüber geben, was im Cyberspace akzeptabel und was verboten sei, und fügte hinzu, dass es ein Instrument zur Ahndung von Regelverstößen geben müsse.
Der deutsche Abgeordnete betonte zwar die Notwendigkeit einer digitalen Dezentralisierung, sagte aber, dass der Cyberspace zu einer Gefahrenzone werde, wenn China und die USA allein die Digitalisierung gestalten würden.
Ihm zufolge muss die Welt jetzt den Cyberspace dominieren.
Der deutsche Abgeordnete sagte, dass Indien eine Wirtschaftsmacht und ein Hotspot für die Digitalisierung sei und dass die Erfolge Indiens bemerkenswert seien.
Er erklärte weiter, dass die Menschheit für den Unternehmergeist der Inder dankbar sein sollte.
Mueller betonte weiter, dass der digitale Guru der Zukunft nicht nur aus Kalifornien kommen werde.
Bei dieser Gelegenheit sprachen auch der Repräsentant der Konrad-Adenauer-Stiftung in Indien, Dr. Andrew Hack, der Vizepräsident der NEHU, Professor Prabha Shankar Shukla, und die Herausgeberin der Shillong Times, Patricia Mukhim.
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