In Berlin, der Hauptstadt Deutschlands, ist am 30. Juli 2021 eine Baustelle zu sehen. Das Bruttoinlandsprodukt Deutschlands ist im zweiten Quartal (dem zweiten Quartal) dieses Jahres im Vergleich zum Vorquartal um 1,5 Prozent gestiegen, so das Statistische Bundesamt (Dstatis ) sagte am Freitag. / Xinhua
In Berlin, der Hauptstadt Deutschlands, ist am 30. Juli 2021 eine Baustelle zu sehen. Das Bruttoinlandsprodukt Deutschlands ist im zweiten Quartal (dem zweiten Quartal) dieses Jahres im Vergleich zum Vorquartal um 1,5 Prozent gestiegen, so das Statistische Bundesamt (Dstatis ) sagte am Freitag. / Xinhua
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Freitag mitteilte, ist das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Jahr 2021 um 2,9 % gegenüber dem Vorjahr gewachsen.
Die bisherige Schätzung von Destatis lag bei 2,7 Prozent. Im letzten Quartal des vergangenen Jahres sei das Bruttoinlandsprodukt nur noch um 0,3 Prozent gesunken, statt wie bisher angenommen um 0,7 Prozent.
„Nachdem sich die Wirtschaftsleistung im vergangenen Sommer trotz wachsender Lieferengpässe und Materialknappheit wieder verbessert hatte, geriet die Erholung der deutschen Wirtschaft zum Jahresende aufgrund der vierten COVID-19-Welle ins Stocken“, stellte Destatis fest.
Während die privaten Konsumausgaben im vierten Quartal 2021 um 1,8 % zurückgingen, stiegen die Staatsausgaben um 1 % und wirkten „stabilisierend“, so Destatis.
Während die deutsche Industrieproduktion leicht zulegte, wurde die Erholung in vielen Dienstleistungsbereichen, insbesondere der Unterhaltung, durch die vierte Welle der Epidemie ins Stocken geraten.
Aufgrund der Entwicklung der Pandemie hatte die Bundesregierung bereits Ende Januar ihre Wirtschaftswachstumsprognose für 2022 von 4,6 % auf 3,6 % gesenkt.
Quelle(n): Nachrichtenagentur Xinhua
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