Die Zahl der Todesopfer bei einer Explosion in einem deutschen Industriepark ist am Donnerstag auf fünf gestiegen.
Nach der Explosion im Abfallwirtschaftszentrum im Industriepark Sempark in Leverkusen bei Köln werden am Dienstag noch zwei Menschen vermisst.
Die Ursache der Explosion, bei der 31 Menschen verletzt wurden, ist noch nicht bekannt. Die Polizei in Kampfausrüstung stürmte am Donnerstag eine Kundgebung und entfernte Hunderte Demonstranten mit Lastwagen.
Das Unternehmen, das den Industriepark betreibt, sagte, es sei an mit explosiven Lösungsmitteln gefüllte Lagertanks angeschlossen.
Die Eruption schickte eine große schwarze Wolke in die Luft und entzündete sie, deren Löschung fast vier Stunden dauerte.
Die Umweltkommission des Landes Nordrhein-Westfalen, in der Leverkusen liegt, teilte am Mittwoch mit, dass der Rauch Verbindungen von Dioxin, polychloriertem Biphenyl und Furan enthielt. Die DPA sagte jedoch, sie könne noch nicht sagen, wie hoch die Konzentrationen der Chemikalien seien.
Verschmutzungsmessungen haben noch keine hohen Konzentrationen an gefährlichen Stoffen in der Luft festgestellt, sagte Curranta.
Beamte der Stadt warnten die Menschen, Kinder nicht draußen spielen zu lassen, die Pools draußen zu benutzen oder Obst und Gemüse aus ihren Hinterhöfen zu essen.
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