Die Bundesnetzagentur berät zum zweiten geprüften Entwurf des deutschen Bebauungsplans zum Ausbau des Stromnetzes durch die BNetzA 2035.
Das Unternehmen sagte, der Prozess basiere auf den ehrgeizigen Bedingungen für den Ausbau erneuerbarer Energien, unter Berücksichtigung des Ausbaus der Energieerzeugung durch Wind, Wasser und Sonne.
Für einen sicheren Netzbetrieb bis 2035 seien Ausbaupläne erforderlich, hieß es weiter.
BNetzA-Präsident Jochen Homann (Bild) Er sagte: „Unsere vorläufigen Prüfungsergebnisse zeigen, dass bereits im Bundesbedarfsgesetz identifizierte Projekte aus dem Energiebereich dringender und dringlicher sind.
„Darüber hinaus prüfen wir die Notwendigkeit zusätzlicher Netzausbaumaßnahmen.“
Die BNetzA sieht die Notwendigkeit von mehr Gleichstrom zwischen Niedersachsen und Hessen.
Außerdem hieß es, dass AC-Anschlüsse verstärkt oder neu installiert werden müssen.
Das Projekt ermittelt auch die erforderlichen Seeluftanschlusssysteme.
Außerdem hat die BNetzA einen Entwurf des Umweltberichts veröffentlicht.
Der Bericht ermittelt, beschreibt und bewertet die Umweltauswirkungen von Phasenausbauprojekten.
Bis zum 20. Oktober haben Interessierte Zeit, sich zu den Projekten und dem Umweltbericht zu äußern.
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