Die Mund Kiefer Gesichts Chirurgie ist ein wichtiger Teil der modernen medizinischen Versorgung. Die genaue Abrechnung und vollständige Transparenz sind daher bei diesem speziellen Fachgebiet von besonderer Bedeutung.
Die Abrechnungsproblematik in der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie
Die Abrechnungsproblematik in der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie ist ein Thema, das viele Mund-Kiefer-Chirurgen beschäftigt. Die meisten von ihnen sind selbständige Unternehmer und müssen deshalb jeden Cent umsetzen, der in ihre Praxen fließen kann, ohne dabei Grenzen zu Versicherungsbetrug oder Patientenübervorteilung zu überschreiten. Daher ist es von größter Bedeutung, dass sie alle Abrechnungsfragen klar und transparent regeln können.
In den meisten Fällen besteht die MKG Abrechnung aus mehreren Teilen: einem fixen Honorar (je nach Region unterschiedlich) und einer prozentualen Vergütung für alle entstehenden Mehraufwendungen aufgrund von Komplikationen. Diese Art der Abrechnung ist sehr übersichtlich und gibt dem Patienten die Gewissheit, dass keine unvorhergesehenen Kosten entstehen werden.
Es gibt allerdings auch Eingriffe, die nach dem „Billig-Schipper“-Prinzip abgerechnet werden. Hierbei handelt es sich um einen festgelegten Preis pro Operationseinheit oder Tagessatz. Diese Art der Abrechnung ist für viele Patienten besonders attraktiv, da sie sehr transparent und verständlich ist. Für MKG kann sie finanziell nachteilig sein.
Letztendlich ist die MKG Abrechnung für die Chirurgen sehr kompliziert, was viele dazu veranlasst, sie an Spezialisten auszulagern und sich dem zu widmen, was sie können, nämlich der Chirurgie.
Ursachen für die fehlende Transparenz in der Abrechnung
Die Transparenz bei Mund Kiefer Gesichts Chirurgie ist unverzichtbar und zwar für alle Beteiligte: Die Behandler, die Behandelten, die Versicherer (Krankenversicherer und private Zusatzversicherer). Die Abrechnung von Behandlungen ist ein wichtiges Instrument, um Ärzte und Krankenhäuser zu motivieren, auch effektive und kostengünstige Behandlungen anzubieten, um ggf. durch einen höheren Patientenstamm weitere Behandlungen vornehmen zu können. Transparente Abrechnung ermöglicht es den Patienten, die Kosten ihrer Behandlungen besser einzuschätzen und gibt ihnen die Möglichkeit, sich für die richtige Klinik oder Arztpraxis zu entscheiden.
Die Tranzparenzproblematik für MKG-Chirurgen beginnt aber bereits damit, dass sie häufig beide Zulassungen haben, die ärztliche und die zahnärztliche und grundsätzlich auch nach beiden Gebührenordnungen abrechnen können. In jedem Einzelfall müssen sie aber entscheiden, welche der Gebührenordnungen sie zugrunde legen und bei dieser bleiben.
Auswirkungen der fehlenden Transparenz auf Patienten, Krankenkassen und Versicherungen
Die meisten Patienten haben keine Ahnung, was die Operation ihres Zahnarztes kostet oder welche Kosten von ihrer Krankenkasse oder Versicherung übernommen werden. Übergroße Angst vorm Zahnarzt allgemein, blockiert Patienten so, dass sie auf bestmöglichste Betäubungen (am besten Vollnarkosen) bestehen, ohne zu ahnen, dass dies Kosten für sie verursacht. Dies führt häufig zu ungerechtfertigten Vorwürfe von unzufriedenen Patienten oder bei Verzicht auf kostenpflichtige Anästhesieangebote, aufgrund der Angst und Unruhe, nur mäßige Mund Kiefer Gesichts Chirurgie Ergebnisse, weil der Chirurg unter Stress operiert, der Patient nicht kooperativ sein kann etc.
Fazit: Eine transparente Abrechnung bedeutet nicht nur, dass der Arzt alle Kosten offenlegt, die in Zusammenhang mit der Behandlung stehen. Es bedeutet auch, dass er die Verfahrensweise so erklärt, dass der Patient versteht, warum diese Kosten anfallen und was sie bezüglich seiner Behandlung beitragen. Dadurch hilft er dem Patienten, sich besser auf die Behandlung vorzubereiten und gibt ihm die Gewissheit, dass er keine unerwarteten Kosten entdeckt.
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