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Die deutschen Eisenbahner haben ab Sonntag einen bundesweiten 50-Stunden-Streik angekündigt

Die deutschen Eisenbahner haben ab Sonntag einen bundesweiten 50-Stunden-Streik angekündigt

Deutsche Bahnarbeiter haben einen 50-Stunden-Streik ausgerufen, nachdem sie mit der Deutschen Bahn keine Einigung über die Löhne erzielen konnten.

Deutschland bereitet sich auf einen weiteren großen Verkehrsstreik vor.

Ende März und April wurden Flüge, Züge und Busse gestrichen, als es zu einem „Massenstreik“ kam, bei dem Transportarbeiter wegen der Löhne zurücktraten.

Der Deutsche Verkehrsverbund EVG hat eine neue Runde des Industriestreiks angekündigt.

Der 50-stündige Warnstreik beginnt am Sonntag, 14. Mai, um 22 Uhr und wird einen Großteil des deutschen Schienennetzes lahmlegen.

Welche Bahnverbindungen sind vom Streik betroffen?

Fernverkehr, Regionalverkehr und Güterverkehr Züge bis Dienstag Mitternacht.

Die EVG vertritt rund 230.000 Bahn- und Busbeschäftigte aus 50 Unternehmen, darunter auch die Deutsche Bahn.

Der Betreiber storniert alle Fernstrecken Eisenbahndienstleistungen, einschließlich ICE- und IC-Dienste. Auch die S-Bahn wird betroffen sein.

Stadtbetreiber wie die BVG in Berlin und die MVV in München sind keine Mitglieder der EVG. lokal übertrageneinschließlich U-Bahnen und Straßenbahnen, bleiben in Betrieb.

Martin Seiler, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn, verurteilte den Streik als „wahnsinnig, unbegründet und völlig übertrieben“. Deutsch DW Landessender.

Auch der Schienengüterverkehr wird stark betroffen sein, was dazu führen kann grenzüberschreitend Mit Einflüssen aus ganz Europa.

Wie heißtWarnstreiksBitten Sie Gildenmitglieder nicht, für sie zu stimmen, bevor Sie fortfahren.

Warum streiken deutsche Transportarbeiter?

Um dem Anstieg entgegenzuwirken, fordert die EVG höhere Löhne für ihre Mitglieder Wirtschaftsinflation Tarife.

Die Deutsche Bahn ist der Forderung der Gewerkschaft nach einer zwölfprozentigen Beteiligung nicht nachgekommen Gehaltserhöhungmit einem Minimum von 650 Euro pro Monat.

Bisher ist die Zugbetreiber Es sah eine zeitlich gestaffelte Erhöhung um etwa 10 Prozent für Gering- und Mittelverdiener bzw. 8 Prozent für Besserverdiener sowie eine Einmalzahlung von 2.850 Euro für alle Arbeitnehmer vor, berichtet die DW.

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EVG-Verhandlungsführerin Cosima Ingenschay sagte, dieses Angebot bedürfe einer „erheblichen Verbesserung“.

Der Rückzug erfolgt vor dem Hintergrund einer starken gesellschaftlichen Mobilisierung in Deutschland. Streiks Die überbezahlten Löhne haben sich seit Jahresbeginn verdoppelt, von Schulen über Krankenhäuser bis hin zu Postangestellten.

Weitere Verhandlungen zwischen EVG und der Deutschen Bahn werden für Ende Mai erwartet.

Was können Sie tun, wenn Ihr Zug ausfällt?

In einigen Fällen haben Reisende möglicherweise Anspruch auf bis zu 80 € Entschädigung – Ob für Essen, neue Tickets oder Unterkunft – von der Deutschen Bahn.

Stellen Sie sicher, dass Sie Belege für unerwartete Kosten aufbewahren.