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Die Einfahrt einer Frau wurde verlängert, nachdem sich ihr Nachbar über eine durchhängende Autorampe beschwert hatte

Die Einfahrt einer Frau wurde verlängert, nachdem sich ihr Nachbar über eine durchhängende Autorampe beschwert hatte

Die Einfahrt eines Hausbesitzers wird derzeit von der örtlichen Gemeinde wegen zu kurzer Einfahrt untersucht, nachdem die Nachbarin wegen ihres Parkplatzes Einspruch gegen die Gemeinde erhoben hatte. Michelle Watson aus Schottland hat bei ihrem Gemeinderat beantragt, eine Anforderung aus der Baugenehmigung für ihre neue Auffahrt zu streichen, die eine Verlängerung um nur 60 cm vorsah.

Der Antrag beim Midlothian Council enthielt Fotos des Autos und der Fahrt, um zu zeigen, dass ihr Auto genau in die bestehende Auffahrt passte, die ihrer Meinung nach anderen in der Nähe ähnelte. Laut Edinburgh Live.

Bilder zeigten jedoch, dass das Auto des Nachbarn über den Bürgersteig hinausragte. Infolgedessen forderten die Beamten, die zunächst Michelle Watsons Grundstück besuchten, die Polizeibeamten auf, auch die angrenzende Auffahrt zu untersuchen.

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Frau Watson hat vom Rat die Anweisung erhalten, ihre Fahrspur zu verlängern, andernfalls drohen Strafmaßnahmen. Die Stadträte bezeichneten den vorhandenen Platz selbst für einen Kleinwagen als zu eng.

Dem ursprünglichen Antrag wurde eine nachträgliche Baugenehmigung für den Korridor an der Braeside Road South in Gorebridge, Schottland, mit einer Bestimmung erteilt, die eine Verlängerung von 4,2 m auf 4,8 m vorsah. Durch diese Erweiterung soll verhindert werden, dass Fahrzeuge auf den Gehweg rutschen.

Als Reaktion auf die Entscheidung des Stadtrats legte Michelle Watson Berufung beim örtlichen Prüfgremium des Stadtrats ein und argumentierte, dass ihr Auto ausreichend auf die kleinere Spur passte. Sie untermauerte ihre Argumentation mit Fotos, die ihr in der Einfahrt geparktes Auto zeigten.

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