Einen herben Rückschlag erlitten die Grünen am Freitag, als sie in Charland von den Tickets für die Bundestagswahl im September befreit wurden, während die rechtsextreme Alternative Deutschland (AfD) in Bremen eine ähnliche Befreiung erlitt.
Disqualifikationen – Wahlausschüsse sprechen von Unregelmäßigkeiten im Nominierungsprozess – Noch nicht bestätigt, beide Parteien selbst Einspruch gegen die Ergebnisse einlegen, Deutsche Medien Prüfbericht
Charland mit 0,7 Millionen Wahlberechtigten und Bremen mit 0,5 Millionen, wenn auch mit einem geringeren Betrag 60,4 Millionen Wahlberechtigte in DeutschlandBeseitigung der Risiken, die das Ergebnis der Wahlen vom 26. September beeinflussen könnten. Eine Disqualifikation nur auf regionaler Ebene ist für beide Seiten peinlich.
In Charland folgte auf den Ausschluss der Grünen ein Streit um die Ernennung eines regionalen Frontkandidaten. In einem umstrittenen Last-Minute-Schritt hat die Partei ihren Spitzenkandidaten von Hubert Ulrich auf Jean Tilsnider übertragen. Mehrere Parteimitglieder beschwerten sich über Unregelmäßigkeiten im Nominierungsprozess und Regionalwahlleiterin Monica Solner Gesagt Freitag Die Grünen haben laut Charlandischer Rundfung einen „schweren Wahlfehler“ begangen.
In Bremen sagte die Landeswahlkommission, die eidesstattliche Erklärung enthalte keine eidesstattliche Erklärung über die Einhaltung des Wahlrechts, so der Wahlaufsichtsblog. Wählen.
Bundestagswahl in Deutschland
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