Die Droniq GmbH und ihre Muttergesellschaft DFS Deutsche Flugsicherung GmbH haben auf Basis eines vom Bundesministerium für Digitalisierung und Verkehr geförderten Forschungsprojekts ihre Empfehlungen zur Schaffung von U-Space veröffentlicht. U-Space Zones werden weiterentwickelt und dienen als Blaupause für ihre deutschlandweite Einführung ab 2023. Ende 2021 wurden unbemannte Luftraumtests unter Echtzeitbedingungen über dem Hamburger Hafen durchgeführt. Offizielle EU-Modellzone für die zivile Nutzung von UAVs und Flight Technologies other urban seit 2018.
Nationaler Start ab 2023
„Ergebnisse aus dem Reallabor zeigen, dass die Umsetzung des U-Space-Konzepts in Deutschland funktioniert. Die Umsetzung kann nun kontinuierlich weiterverfolgt werden, um den sicheren Einsatz von Drohnen zu ermöglichen“, sagt Angela Keys, Leiterin des Bereichs UAV-Systeme bei der DFS. Drohnen können häufig in der Logistik, in der Landwirtschaft, zur Versorgung entlegener Gebiete oder zum Transport lebenswichtiger medizinischer Geräte eingesetzt werden. Volker Wessing, Bundesminister für Digitalisierung und Verkehr, betonte: „Deutschland ist mit rund 400 Unternehmen der Hauptmarkt für Drohnentechnologien. Diese Technologieführerschaft wollen wir festigen und ausbauen. U-Space Reallabor hat auf der U-Space Reallabor viele für uns wichtige Fragen beantwortet Schaffung von Uspace-Zonen. „.
U-Space in Hamburg als Basis für weitere Projekte
Zu den Empfehlungen gehört das Erstellen von U-Space-Regionen in den Modellregionen. Droniq und DFS empfehlen komplexe Lufträume mit unbemanntem und überlastetem Flugverkehr, wie etwa Großstädte mit Flughafenanbindung, da solche Gebiete eine koordinierte und organisierte Rahmenbedingungen benötigen. Dann können weitere U-Space-Regionen eingefügt, bestehende U-Space-Regionen erweitert oder miteinander verbunden werden. Droniq und DFS Entwicklung eines Kriterienkatalogs zur Bewertung, wann und wo U-Space-Zonen möglich sind.
tn / sb / pb
„Unapologetic Analyst. Wütend bescheidener Kaffee-Evangelist. Gamer. Kann nicht mit Boxhandschuhen tippen. Student. Unternehmer.“
More Stories
Die deutsche Luft- und Raumfahrtindustrie steht vor dem Ende des Typhoon-Programms
Airbus erhält 2,1 Milliarden Euro für den Aufbau eines deutschen militärischen Kommunikationssystems
RFA, ATMOS und Yuri kündigten den Mikrogravitationsdienst „Eva“ an