Der frühere deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder Freitag Klage Der Deutsche Bundestag soll ihm seine Büroraumprivilegien entziehen. Die Anwälte von Schröder, Michael Nagel und Ralph Hermann, sagten, sie hätten im Namen von Schröder beim Verwaltungsgericht Berlin Klage eingereicht, aber keine weiteren Details veröffentlicht.
Bundestag Entfernung Schröders Recht auf Büroräume im Mai, als er entschied, dass ehemalige Berater keinen Anspruch auf Büroräume haben, wenn sie keine offiziellen Aufgaben mehr erfüllen. Schröder wurde wegen seiner Handelsbeziehungen zu Russland, einschließlich seiner Anwesenheit, einer intensiven Prüfung unterzogen nominiert Für einen Sitz im Aufsichtsrat des russischen Riesen Gazprom und den russischen Präsidenten Wladimir Putin. Mai das Europäische Parlament Angefordert Die Europäische Union sollte Schröder für seine Beziehungen zu Russland bestrafen. Auch Mitglieder von Schröders politischer Partei, der SPD, versuchten ihn aus ähnlichen Gründen auszuschließen, was ihnen aber auch gelang Erfolglos.
Nagel und Hermann widersprachen der Behauptung des Bundestages, Schröder übe keine Amtsgeschäfte mehr aus. Die Entscheidung der Bundesregierung, Schröder seines Amtes zu entheben, sei „willkürlich“ und „erinnert uns an einen absoluten Fürstenstaat“, heißt es in ihrer Pressemitteilung. Die Anwälte sagten auch, sie hofften, dass „die aufgeworfenen Rechtsfragen nur vor Gericht und nicht durch die Medien sowie im Interesse der Angeklagten diskutiert werden“.
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