BERLIN: Der berühmte Kölner Dom hat sich verdunkelt, um Strom zu liefern, während Deutschland mit einer Energieversorgungskrise und steigenden Preisen zu kämpfen hat.
Die Deutsche Nachrichtenagentur (dpa) zitierte die Behörden in Köln mit den Worten, dass die Altstadt am Rhein jeden Abend ab 23 Uhr an vielen repräsentativen Gebäuden, das berühmteste davon ist der Dom selbst, alle Lichter ausschalte.
Die Schließzeit wird bis 22:00 Uhr gehen, sobald der Herbst kommt.
Normalerweise ist die berühmte gotische Kathedrale die ganze Nacht beleuchtet.
Die Stadtverwaltung sagte, die Entscheidung sei aufgrund des Krieges in der Ukraine und der von Deutschland verhängten Sanktionen gegen russische Öl- und Kohleexporte getroffen worden.
Als Reaktion stellten die Russen die notwendigen Gaslieferungen nach Deutschland radikal ein.
Köln hat unter anderem beschlossen, die Straßenbeleuchtung in der Stadt auf 50 Prozent der Normalleistung zu dimmen.
Die Schaltzeiten werden später und die Schließzeiten früher sein.
Andere Städte, einschließlich Berlin, löschen nachts in einigen der historischen Wahrzeichen und städtischen Gebäude, einschließlich der Siegessäule und des Rathauses, die Lichter.
Hannover versucht, seinen Energieverbrauch um 15 Prozent zu senken.
Dazu werden die Raumtemperaturen in städtischen Gebäuden auf maximal 20 Grad begrenzt, Museen und andere Sehenswürdigkeiten nicht mehr beleuchtet und Warmwasser in Bädern und Duschen in städtischen Gebäuden und Sporthallen abgestellt.
– Jans
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