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Infektion mit dem Covid-Virus in Deutschland entfacht Debatte um Impfrecht vaccination

Die Impfbemühungen in Deutschland haben sich in den letzten Wochen verlangsamt, und dies hat zu Diskussionen geführt, wie man diejenigen, die noch keinen Impfstoff erhalten haben, dazu ermutigen können, dies zu tun. Mehr als 60 Prozent der deutschen Bevölkerung haben mindestens eine Dosis erhalten, mehr als 49 Prozent sind vollständig geimpft.

Bei ihrem jüngsten Besuch beim Robert-Koch-Institut, der staatlichen Seuchenbekämpfungsbehörde, schloss Merkel „vorerst“ neue Impfpflichten aus, fügte aber hinzu: „Ich schließe nicht aus, dass in einigen Fällen anders darüber gesprochen wird.“ auch Monate.“

Andere gewählte Funktionäre haben auf den gleichen Ton zurückgegriffen. Der baden-württembergische Landeshauptmann Winfried Kretschmann, Mitglied der Grünen, wies darauf hin, dass die Delta-Variante und weitere mögliche Varianten den Impfbedarf künftig attraktiver machen könnten.

Obwohl derzeit keine Impfpflichten geplant sind, sagte er der Deutschen Nachrichtenagentur dpa: „Ich kann Impfpflichten nicht immer ausschließen.“

Für die möglichen Einschränkungen hat sich Karl Lauterbach, Gesundheitsexperte der Mitte-Links-Sozialdemokraten, ausgesprochen. Er sagte Sueddeutsche Zeitung Dass eine der einzigen Möglichkeiten, die neuen Varianten bald zu bekämpfen, darin bestehen würde, „den Zugang zu Orten zu beschränken, an denen sich viele Menschen versammeln“, für diejenigen, die geimpft wurden oder sich von dem Virus erholt haben.

Andere stellten sich am Sonntag sofort gegen Browns Kommentare. Einige haben Zweifel an der Wirksamkeit solcher Beschränkungen geäußert, während andere davor gewarnt haben, dass es Rechte basierend auf dem Impfstatus gibt.

„Natürlich brauchen wir Anreize, um eine möglichst hohe Impfrate zu erreichen“, sagte Marco Buschmann, Fraktionsvorsitzender der wirtschaftsfreundlichen Liberaldemokraten, dem RedaktionsNetzwerk Deutschland.

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Wenn jedoch ungeimpfte Personen, die getestet wurden oder sich von dem Virus erholt haben, kein größeres Risiko darstellen als geimpfte Personen, wäre die Auferlegung solcher Einschränkungen für ungeimpfte Personen „eine Verletzung ihrer Grundrechte“.

Der Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Rolf Mutzenich, sagte, die Politik solle sich stärker auf die Impfung von Impfwilligen konzentrieren als auf die Bestrafung der Ungeimpften.

„Wir werden das Impfverhalten von Menschen mit Bedrohungen nicht nachhaltig ändern“, sagte er. Redaktionsnetzwerk Deutschland.

AP