Für Action-Fans, die per Live-Stream nach neuen Filmen suchen, gibt es jede Menge Verfolgungsjagden, Explosionen und Faustkämpfe. Wir helfen, indem wir einige Streaming-Highlights bereitstellen.
„Bill unten“
Basierend auf der realen Entführung von Indian Airlines Flug 421 im Jahr 1984 durch pakistanische Terroristen folgt Regisseur Ranjit M Tiwari dem Spionagethriller Bill Bottom, einem Autor, der mehr zu wissen scheint als nur vergangene Geiselnahmen. Anshul Malhotra (Akshay Kumar) ist der Name von Bill Bottom, so genannt wegen seiner Hose. Vor Jahren starb seine Mutter bei einer Entführung durch Dodi (Zain Khan Durrani). Seitdem hat es sich Malhotra zur Lebensaufgabe gemacht, zu verhindern, dass sich solche Tragödien wiederholen.
Während Doddy auch hinter einem neuen Terroranschlag steckt, kämpft Malhotra mit einem noch größeren Gegner. Interne Politiker, die den fragilen Frieden zwischen Indien und Pakistan aufrechterhalten wollen, arbeiten hinter den Kulissen dagegen. Von rockiger Musik bis hin zu schicken Kostümen versprüht „Bell Bottom“ den 70er-Jahre-Vibe von James Bond. Höhepunkt der verdeckten Operation ist eine Verfolgungsjagd im Sandsturm, verschärft durch eine stark veränderte Kampfszene zwischen Malhotra und den Terroristen. Der Film macht einen interessanten Hindi-Film über das Genre der Spionagefilme.
Feuerdrachen: Silberdrache
Regisseur Tomer Esheds animiertes Abenteuer „Firedrake: The Silver Dragon“ ist eine legendäre Vergangenheit, in der Menschen und Drachen in Harmonie lebten, bis die Menschen begannen, sie zu jagen. Derzeit verstecken sich die Drachen. Firedrake (gesprochen von Thomas Brody-Sangster), ein junger Drache, der einst eine Fabrik in der Nähe seines abgelegenen Heiligtums sah. Um seine Spezies zu retten, macht er sich mit seinem besten Freund Sorrell (Felicity Jones), einem Fuchs, auf die Suche nach „The Edge of Heaven“, der legendären Ruhestätte des Drachen.
Nach Cornelia Funks deutschem Kinderroman „Dragon Rider“ macht dieser exzentrische Film keinen Hehl aus seinem Einfluss (es gibt eine vage Anspielung auf die „Drachenzähmen leicht gemacht“-Trilogie). Auf Firedrakes Reise trifft er auf einen Kannibalen-Metalldrachen, Nettlebrand (Patrick Stewart). Er tut sich auch mit Ben (Freddy Highmore) zusammen, einem temperamentvollen verwaisten Teenager, der vorgibt, ein Firerer zu sein, jemand, der Drachen reiten kann.
Dieses bewegende Juwel untersucht, wie sich Familien bilden und sich mit der Selbstfindung beschäftigen. Die lebhaften, weitläufigen Flüge zwischen Nettlebrand und Firedrake sind die größte Aufregung des Films und gipfeln in einem Showdown mit goldgeschmiedeten Metallarbeiten.
Wie ist das Geld
Die nigerianische Komödie „Quam’s Money“ aus Nollywood unter der Regie von Kayode Kasum ist eine Fortsetzung des Films „New Money“ aus dem Jahr 2018. Es folgt ein Wachmann, der zum Millionär wurde, bekannt als Sweet Boy Q (Falz). genannt „The Patron Saint of Swag“, die selbsternannte „Most Confirmed Bachelorette“ in Nigeria, hat sein Vermögen mit Kryptowährungen gemacht. Jetzt die neuen reichen Q, die ihre Nächte damit verbringen, ihr Geld zu verschwenden. Eines Abends traf er einen lästigen Hai: Ozzy (Nse Ikpe-Etim). Sie führt eine Gruppe von Gaunern, die Borrow Borrow Boys, an und nimmt sich für jeden Cent, den er bekommt, ein feuriges Q.
Inspiriert von Ennio Morricone verfolgt der Film Q durch Nigeria, um die Leute zu finden, die sein Geld gestohlen haben. Falz liefert eine inspirierende komödiantische Leistung ab, die mit dem Selbstbewusstsein der schnell sprechenden Küste eines Selfmade-Millionärs spricht. Es bringt auch einen Clown-Charakter zu echter Niedlichkeit und Pathos. In der Endphase wird der Film zu einem Raubüberfall, in dem waffenschwingende Schurken Q und Nigerias wohlhabende Elite zur Unterwerfung einschüchtern wollen. Die plötzlichen Wendungen von Chinaza Onuzos lustigem und skurrilem Drehbuch ließen mich bis zum Ende raten.
„Überlebende“
Als postapokalyptischer Westernfilm, der in nicht allzu ferner Zukunft spielt, nutzt Jon Keeyes die Covid-19-Pandemie als Auftakt zum Untergang der Zivilisation. In Matthew Rogers‘ magerem Text sind 592 Tage seit dem Ausbruch des Delta-Stammes vergangen, einer hoch ansteckenden und tödlichen Wiederholung des Virus. Um den Ausbruch zu bekämpfen, hat die US-Regierung Isolationslager eingerichtet, um die Nichtinfizierten unterzubringen. Ein solcher Außenposten, Camp Bastion, erlebt einen Ausbruch. Der einzige Überlebende ist Aaron (John Malkovich), der Anführer einer psychotischen messianischen Sekte der einfallenden Erdpiraten.
Aaron ist jedoch nicht die Titelfigur in „The Survivalist“. Diese Ehre gebührt Ben (Jonathan Rhys-Myers), einem ehemaligen FBI-Agenten, der der Stalkerin Sarah (Ruby Modine) Unterschlupf bietet. Aarons Gang glaubt, dass Sarah, deren Immunität gegen das Virus ein perfektes Testobjekt ist, die Epidemie beenden und sie aus der Weltuntergangshölle holen kann. In einem Feuergefecht auf einer Farm kämpft Ben allein gegen Aarons Todesschwadron. Malkovich gibt eine beängstigende Leistung in einem Film mit einem zerstörten Lastwagen, einem Schwarm von Kugeln und einer letzten blutigen Hinrichtung.
„SAS: Der Aufstieg des Schwarzen Schwans“
Grace Lewis (Ruby Rose) ist Teil der Black Swans, einer Militärorganisation in Familienbesitz, die von ihrem Vater William (Tom Wilkinson) und ihrem Bruder Oliver (Owen Yeoman) geleitet wird. Das Trio wird wegen Kriegsverbrechen angeklagt, nachdem ein Video von einem Massaker, das sie begangen hatten, um Platz für eine Ölpipeline im Jveli-Pass in der Republik Georgien zu schaffen, viral wurde.
Ihr Arbeitgeber, die britische Regierung, beschloss, sie zu verbrennen, und schickte Tom Buckingham (Sam Heughan), den millionenschweren SAS-Betreiber, und den Militärkommandanten George Clements (Andy Serkis), um die Arbeit zu erledigen.
Nachdem ihr Vater von der Special Air Force ermordet wurde, sucht Grace Rache, indem sie einen Zug nimmt, der Buckingham, seine Verlobte und andere Passagiere als Geiseln nimmt. In diesem von Magnus Martens inszenierten Film werden die Schlachten, insbesondere das Eröffnungsgemetzel, anschaulich dargestellt, wobei Benji Merrisons straffe Partitur als Motivation dient. Der erbitterte Kampf zwischen Grace und Buckingham findet in den stickigen Engen eines Eisenbahntunnels statt und führt bei diesem blutrünstigen Rachefeldzug zu bewährten taktischen Auseinandersetzungen.
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