Limburger Zeitung

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Leonardo DiCaprio könnte vorgeladen werden, um im Prozess gegen den deutschen Cousin auszusagen

Leonardo DiCaprio könnte vorgeladen werden, um im Prozess gegen den deutschen Cousin auszusagen

  • Niklas N. den Birken, 29, soll das Unternehmen um mehr als 88.000 Pfund betrogen haben
  • Er hat angeblich über seine Bemühungen gelogen, Leonardo DiCaprio für das Projekt zu gewinnen

Leonardo DiCaprios Cousin wurde beschuldigt, eine Filmgesellschaft um mehr als 88.000 Pfund betrogen zu haben, indem er behauptete, er könne den Schauspieler dazu bringen, in einem ihrer Filme mitzuspielen.

Niklas N den Birken, 29, gab dem Unternehmen angeblich eine Menge gefälschter Updates über seine Bemühungen, den Oscar-Preisträger an Land zu ziehen – einschließlich der Behauptung, sie hätten gemeinsam an der Hochzeit des Herzogs und der Herzogin von Sussex teilgenommen.

Angeblich gelang es ihm, große Bargeldsummen und einen Porsche Cayenne zu erbeuten, doch jetzt steht er vor Gericht.

Niklas N den Birken, 29 (im Bild), gab dem Unternehmen angeblich eine Reihe gefälschter Updates über seine Bemühungen, Leonardo DiCaprio an Bord zu holen – einschließlich der Behauptung, sie hätten gemeinsam an der Hochzeit des Herzogs und der Herzogin von Sussex teilgenommen
Die Münchner Produktionsfirma, deren Name nicht bekannt gegeben wurde, hat vorgeschlagen, Leonardo DiCaprio (im Bild im Februar 2020) als Zeuge vorzuladen. Es versteht sich, dass der Schauspieler noch nicht auf der Zeugenliste steht
In den Birken (im Bild) gelang es angeblich, große Geldsummen und einen Porsche Cayenne zu erbeuten, steht nun aber vor Gericht

Die Münchner Produktionsfirma, deren Name nicht bekannt gegeben wurde, schlug vor, den Star von The Wolf of Wall Street vorzuladen.

DiCaprio, 48, wuchs in Los Angeles mit deutschen Wurzeln auf beiden Seiten der Familie auf – obwohl er Berichten zufolge wenig Kontakt zu seinen dortigen Verwandten hat.

Es versteht sich, dass der Schauspieler noch nicht auf der Zeugenliste steht.

Der Prozess beginnt am 5. Mai in München.

Siehe auch  Deutscher Botschafter: Deutschland glaubt, dass der "bilaterale Weg" in Kaschmir ein Weg nach vorne ist