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20. Juli 2021
Die Gruppe deutscher Großunternehmen skizziert mit dem neu gestarteten Dekarbonisierungsprogramm EIT Climate-KIC ClimAccelerator die Ambition, Start-up-Lösungen zur Entfernung von Kohlendioxid aus der Luft zu beschleunigen.
Versicherungsgruppe, in Partnerschaft mit EIT Climate-KIC, Technische Universität Delft (TU Delft) und Eidgenössische Technische Hochschule (ETH Zürich), wird dieses Jahr dazu beitragen, Innovation in Klimaschutz zu verwandeln, indem sie Dekarbonisierungslösungen unterstützt.
Das Dekarbonisierungsprogramm unterstützt technologie- und naturbasierte Lösungen wie Aufforstung, direkte Luftabscheidung, Biokohle und bioenergiebasierte Kohlenstoffabscheidung und -speicherung. Ausgewählte Startups erhalten Training, Finanzierung, Mentoring und Netzwerkzugang.
Seit 2017, München Ri Und der So Die Mitarbeiter betreuten aufstrebende Unternehmer in Deutschland, Österreich und der Schweiz und erweiterten 20 Startup-Unternehmen durch ein maßgeschneidertes Corporate Innovation Programm mit den Entrepreneurship-Programmen von EIT Climate-KIC.
Im Klimabereich ist Munich Re seit Jahrzehnten führend. Dieses Projekt zu neuen Klimatechnologien mit Experten der Universität Delft und der ETH Zürich zeigt die Fähigkeit von Munich Re, innovative Lösungen für komplexe globale Herausforderungen zu suchen. Lösungen zur CO2-Abscheidung werden eine wichtige Rolle bei der Verlangsamung der globalen Erwärmung spielen. Durch unsere Teilnahme am EIT Climate-KIC ClimAccelerator Wir ermöglichen diese Lösungen“, sagt Silke Jolovic, Head of Sustainability bei Munich Re.
Der überarbeitete EIT Climate-KIC ClimAccelerator ist das Kernprogramm für Klimaunternehmer, das die Klimafolgenmethodik im Mittelpunkt hat. Durch die Verbindung von Startups mit Experten der Cleantech-Branche gestalten die sich schnell beschleunigenden Lösungen eine neue, klimapositive Normalität in ganz Europa.
„Nach zehn Jahren bahnbrechender Arbeit und Erfahrung konzentriert sich ClimAccelerator nun auf die Notwendigkeit eines systemischen Wandels, um positive Klimalösungen und eine radikale Zusammenarbeit zwischen Start-ups, Regierungen, Industrien und Märkten zu beschleunigen. Diese Partnerschaft legt den Grundstein, um Lösungen zur CO2-Minderung zu entwickeln.“ die nächste Stufe, um unsere Netto-Emissionsziele Null zu erreichen“, sagte Kirsten Dunlop, CEO von EIT Climate-KIC.
München zu Gast bei Re und ERGO Metronom der sechsten Stufe Im Oktober 2020 unterstützte er vier tragfähige Startups im vorherigen EIT Climate-KIC-Beschleunigungsprogramm mit einer Vielzahl von Disziplinen von Anwendungspilottests bis hin zu Versicherungslösungen. In nur wenigen Monaten hat sich EIT Climate-KIC bereits als vorteilhaft für den Pkw-Ladeanschluss erwiesen, Hycharge.
„EIT Climate-KIC hat unsere Erwartungen bereits übertroffen. Schulungen und finanzielle Unterstützung sind sehr hilfreich. Wir profitieren am meisten von dem Expertennetzwerk und dem Mentoring, das wir erhalten“, erklärt Chris Cardy, CEO und Gründer von HeyCharge.
Die nächste Gründerrunde erwartet Mentoring, finanzielle Unterstützung und Beratung durch Experten der Kooperationspartner. Bewerbungen für das Dekarbonisierungsprogramm ClimAccelerator starten im August, weitere Informationen: https://climaccelerator.climate-kic.org.
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