In dieser Folge von Skaddens „GILTI Conscience“-Podcast diskutieren die Partner Nate Carden und David Farhat mit Partner Johannes Frey im Frankfurter Büro sowie Ryan Lang und Karim Keser vom Beratungsunternehmen Kroll über die deutsche Quellensteuer für nichtansässige Personen. Diese einst vage Steuerregel, die für in Deutschland registrierte Lizenzen für geistiges Eigentum gilt, verwirrt multinationale Unternehmen, seit die Steuerbehörden in den letzten Jahren damit begonnen haben, die Regel umzusetzen. Wie Nate zum Beispiel erklärte: „Wenn Sie einen Amerikaner haben mehr sehen +
In dieser Folge von Skaddens „GILTI Conscience“-Podcast diskutieren die Partner Nate Carden und David Farhat mit Partner Johannes Frey im Frankfurter Büro sowie Ryan Lang und Karim Keser vom Beratungsunternehmen Kroll über die deutsche Quellensteuer für nichtansässige Personen. Diese einst vage Steuerregel, die für in Deutschland registrierte Lizenzen für geistiges Eigentum gilt, verwirrt multinationale Unternehmen, seit die Steuerbehörden in den letzten Jahren damit begonnen haben, die Regel umzusetzen. Wie Nate zum Beispiel erklärte: „Wenn Sie ein US-amerikanisches multinationales Unternehmen haben, das sein geistiges Eigentum an seinen Betriebssitz in einem anderen Land als Deutschland lizenziert, ist die Idee, dass in dem Umfang, in dem sich die Lizenzgebühren auf ein in Deutschland registriertes Unternehmen beziehen, Deutschland dies tun wird seine Fähigkeit zur Zurückhaltung behaupten, auch wenn Sie nicht auf einer Seite des Deals stehen.“ weniger sehen –
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