Citroën hat sein neues „Oli“-Konzept vorgestellt, ein B-SUV mit starken Boxline-Linien und so wenig Schnickschnack wie möglich, um die Preise niedrig zu halten. Das Auto ist ein Versuch, sich die Zukunft der Mobilität vorzustellen, indem es sich dem Trend der Branche zu „schwereren und komplexeren“ Autos widersetzt, wie der neueste Elektroriese der berüchtigten deutschen Marke beweist. Laut Citroen soll die Zukunft der Elektroautos umweltschonend, bezahlbar und wirklich jedermanns orientiert sein.
In dieser Hinsicht ist der Oli eine Aussage über die möglichen Ideen, die Citroën für seine zukünftigen Elektroangebote übernehmen wird. Unter anderem hob das Unternehmen die 400 km Reichweite des Autos hervor, die nicht nur durch eine größere Batterie, sondern auch durch die Begrenzung des Wagengewichts auf 1.000 kg und die Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit auf 110 km/h erreicht wurde.
„Wir haben dieses Projekt ‚Oli‘ als Anspielung auf Ami genannt und weil es verkörpert, worum es bei dem Auto geht – ein weiterer Beweis dafür, dass nur Citroën allen Menschen auf unerwartete, verantwortungsvolle und lohnende Weise bedeutungslose Mobilität, rein elektrische Mobilität bieten kann Weise“, erklärte Vincent Cope, CEO von Citroën.
Darüber hinaus wird der Oli nicht nur als Auto gesehen, sondern als Lifestyle-Ermöglicher und „eine tägliche Verlängerung Ihres Lebens, die sich als praktisch erweist, wenn Sie ihn nicht so viel fahren wie wenn Sie es tun.“ Aus gestalterischer Sicht entschied sich Citroën, die Linien und Formen des Konzepts zu übertreiben, um seine Funktionalität und Vielseitigkeit zu betonen. Wie sein realer Begleiter, der überraschend erfolgreiche Ami, steht der Oli für den zukunftsorientierten Ansatz des Unternehmens, der darauf abzielt, die Benutzerfreundlichkeit und die Möglichkeit zur individuellen Anpassung der Ästhetik des elektrischen Fahrerlebnisses hervorzuheben.
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