Premierminister Narendra Modi sprach am Montag mit Bundeskanzlerin Angela Merkel und diskutierte mit ihm die sich entwickelnde Sicherheitslage in Afghanistan und ihre Auswirkungen auf die Region und die Welt, wobei die Staats- und Regierungschefs die Bedeutung der Aufrechterhaltung von Frieden und Sicherheit betonten.
Das Büro des Premierministers sagte in einer Erklärung, dass die beiden Führer die Rückführung der gestrandeten Menschen als höchste Priorität ansehen.
Sie diskutierten auch bilaterale Themen, darunter die Zusammenarbeit bei COVID-19-Impfstoffen, die Entwicklungszusammenarbeit mit Schwerpunkt Klima und Energie sowie die Stärkung von Handels- und Wirtschaftsbeziehungen.
Modi twitterte: „Er hat heute Abend mit Bundeskanzlerin Merkel gesprochen und bilaterale, multilaterale und regionale Fragen erörtert, einschließlich der jüngsten Entwicklungen in Afghanistan. Er bekräftigte unser Engagement für die Stärkung der strategischen Partnerschaft zwischen Indien und Deutschland.“
„Die Staats- und Regierungschefs diskutierten die Entwicklungen der Sicherheitslage in Afghanistan und ihre Auswirkungen auf die Region und die Welt und betonten die Bedeutung der Aufrechterhaltung von Frieden und Sicherheit, wobei der Rückführung gestrandeter Menschen höchste Priorität eingeräumt wird“, heißt es in der Erklärung des Premierministers.
In der Erklärung heißt es, dass die beiden Staats- und Regierungschefs auch einen Meinungsaustausch über Fragen von multilateraler Bedeutung wie das bevorstehende COP-26-Treffen und Indiens Initiative zur Förderung des Dialogs über die maritime Sicherheit im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen führten.
Sie betonten die Ähnlichkeit der Ansichten beider Seiten zur Verbesserung der umfassenden Zusammenarbeit in der Indopazifik-Region.
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