Eine Zeitung berichtete am Sonntag, dass das Motiv für die betrügerischen deutschen Katastrophenhilfemaßnahmen größer war als bisher angenommen.
In 16 Bundesländern werden von den Behörden rund 25.400 Betrugsfälle untersucht Sonntagswelt Die Zeitung berichtete.
Insgesamt wird angenommen, dass die Betrüger einem „signifikanten“ Koronavirus zu Hilfe gekommen sind – geschätzt auf „dreistellige Beträge“.
Welche Staaten sind stark betroffen?
Mehr als ein Viertel der aktuellen Fälle stammt aus Nordrhein-Westfalen, dem bevölkerungsreichsten Bundesland Deutschlands. Bisher wurden mehr als 4.600 konkrete Fälle registriert.
Berlin hat mit 2.600 die zweithöchste Zahl, gefolgt vom südbayerischen Bundesland mit 1.500.
Die Zahlen stammen von den 16 staatlichen Ermittlungsbüros des Landes und der Financial Intelligence Unit des Deutschen Zollamtes.
Die Fälle werden voraussichtlich zunehmen
Beamte sagten, dass die tatsächliche Anzahl der Fälle noch höher sein könnte.
„Dies ist ein kleines Gebiet“, sagte Jochen Schindberg, Leiter der Abteilung Wirtschaftskriminalität beim Berliner Geheimdienst.
Er sagte in der Studie, dass es in seiner Abteilung zweifellos mehr als 10.000 Strafanzeigen wegen des mit Hilfe des Koronavirus verbundenen Subventionsbetrugs gab.
Infektionshilfe Ziel
Finanzielle Hilfsprogramme zielen darauf ab, Kleinunternehmern und anderen von der Kontrolle des Koronavirus infizierten Personen schnelle Hilfe zu leisten.
Betrugsprobleme haben die Pläne geplagt, seit sie in den ersten Monaten der Epidemie im Jahr 2020 gestartet wurden.
Im Januar wurde in München ein Verfahren gegen einen Mann eröffnet, der beschuldigt wird, mehrere deutsche Länder betrogen zu haben. Etwa 4 2,54 Millionen (8 3,08 Millionen) COVID-Unterstützungszahlungen.
rs / mm (AFP, epd)
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