29. April (jetzt erneuerbare Energien) – Die RWE AG (ETR: RWE) hat mit dem Bau eines 14,4-Megawatt-Solarstromprojekts mit integriertem Batteriespeicher von 9,6 Megawattstunden in einem Tagebau in Nordrhein-Westfalen begonnen.
Auf einem Kiesdach am Westrand des Tagebaus Inden im Rheinischen Revier installiert der deutsche Energiekonzern 26.500 Solarmodule in zwei Reihen und einen Speicher. Der Braunkohleabbau in Indien wird innerhalb von sieben Jahren abgeschlossen sein.
Der Solarpark soll bis zum Spätsommer dieses Jahres in Betrieb gehen, teilte RWE Anfang dieser Woche mit.
Das Projekt mit einem Investitionsvolumen von 11 Millionen Euro (11,53 Millionen US-Dollar) gewann die Bundesnetzagentur im vergangenen Jahr in einer Innovationsausschreibung.
„Die Energiewende und der Strukturwandel im Rheinischen Revier schreiten mit Projekten wie dem Solarpark RWE indeland gut voran. Auf den ehemaligen Tagebauflächen ist noch viel Platz für Erneuerbare-Energien-Anlagen – das Revier wird also bestehen bleiben.“ Energiestandort in der Region zu sein“, sagt Lars Kollek, CTO RWE Power Lignite.
Der Essener Energiekonzern plant, im Braunkohlerevier Rinch mindestens 500 Megawatt erneuerbare Energie einzusetzen. Sie betreibt oder errichtet bereits Windenergieparks mit einer Gesamtleistung von rund 200 MW in der Region, weitere Wind- und Solarprojekte sind geplant.
(1 EUR = 1,049 US-Dollar)
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