Limburger Zeitung

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„Solidarität in der Krise“: Deutsche Hilfe fließt in Flutopfer

In einer Erklärung zur Ankündigung des neuen Spendenkontos sagte Ministerpräsidentin Malu Trayer, der Staat habe nach der Naturkatastrophe Wellen der Solidarität und Hilfe erlebt.

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„Diese nationale Katastrophe zeigt einmal mehr, dass Rheinland-Baltinate in diesen schwierigen Zeiten zusammenhält. Es macht mich unglaublich stolz“, sagte er.

„Wir erreichen derzeit eine Reihe von Anfragen, wie die vom Sturm betroffenen Menschen in Rheinland-Pfalz unterstützt werden“, sagten Innenminister Roger Lewands und Landesfinanzministerin Doris Ahnen am Freitag.

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Lokal:

„Das zeigt, dass die Leute wirklich bereit sind zu helfen.“

Der Spendentopf wurde vom Landesinnenministerium in den Sparkos Minen aufgestellt.

Spenden können unter dem Stichwort „Katastrophenhilf Hosswasser“ getätigt werden. Bankverbindung zum Konto finden Sie hier Pressemitteilung des Staates.

Fußballorganisationen sammeln 3 Millionen US-Dollar für Flutopfer

Die Deutsche Fußball Liga und der Deutsche Fußball-Bund haben zugesagt, den Flutopfern in Westdeutschland finanzielle Hilfe zu leisten.

In einer gemeinsamen Mitteilung vom Freitag wollen die Unternehmen einen Hilfsfonds mit drei Millionen Euro einrichten.


Anwohner der vom Hochwasser betroffenen Stadt versuchen am Freitag, Schlamm aus Gärten und Straßen zu entfernen. Foto: Image Alliance / dpa | Harold-Titel

„Die Bilder der Flut und der Katastrophe, das volle Ausmaß dieser Katastrophe, haben uns fassungslos und fassungslos gemacht“, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung. „Unsere Gedanken sind bei den Angehörigen der Verstorbenen, den Verletzten und vielen weiteren Bedürftigen.“

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Sie sagten, Geld könne menschliches Leid nicht lindern.

„Aber wir hoffen, zumindest in einigen Bereichen Unterstützung leisten zu können. In dieser Krisensituation wird für Einigkeit gesorgt.“

Darüber hinaus steht der DFB in Kontakt mit dem Europäischen Fußballverband UEFA, der sich bereit erklärt, ihn zu unterstützen.

Die Regierung wird „alles in ihrer Macht Stehende“ tun, um Unterstützung zu leisten

Nach der Katastrophe hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) den Flutopfern auf allen Regierungsebenen nicht-kooperative Unterstützung zugesagt.

„Sie können darauf vertrauen, dass jeder Teil unseres Staates – von der Zentral-, Landes- und Kommunalverwaltung – alles tut, um Leben zu retten, Gefahren zu vermeiden und Not zu lindern, auch in den schwierigsten Situationen“, sagte er auf einer Pressekonferenz. Donnerstag.

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Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) und Landwirtschaftsministerin Julia Klugner (CDU) sagten, dass denjenigen, die bei den Fluten ihr Hab und Gut verloren haben, schnell und inoffiziell finanzielle Hilfe bereitgestellt werde.

Gluckner, CDU-Chef von Rheinland-Pfalz, erklärte: „Das sind große Tragödien, sie sind nicht in Worte zu fassen. Die Bundesregierung wird mit allen Mitteln an der Seite der Opfer stehen.“

Merkel, die von einem diplomatischen Besuch in den USA zurückkehrt, soll in den kommenden Tagen über einen Besuch in Hochwassergebieten diskutieren.