Die Organisatoren der Paralympischen Spiele in Tokio haben vor den Spielen ab nächster Woche im Athletendorf ein Zentrum für die Reparatur von Prothesen, Rollstühlen und anderer Ausrüstung eröffnet.
Nach Angaben der Organisatoren werden rund 100 Mitarbeiter im Zentrum sowie an den Ständen an 14 Wettkampfstätten Reparatur- und Wartungsdienste erbringen. Zu den Dienstleistungen gehören Reifenwechsel und Reparaturen am Rollstuhlschweißen.
Zum Serviceteam gehören drei Techniker des deutschen Prothesenherstellers Autobuk, der das Reparatur- und Wartungszentrum im Paralympischen Dorf betreibt.
Der mit Ottobock verbundene paralympische Goldmedaillengewinner Heinrich Bobo sagte, das Zentrum biete den paralympischen Athleten technische und mentale Unterstützung.
„Aus der engen Zusammenarbeit zwischen Technikern und Sportlern entwickeln sich Freundschaften, die im Wettkampf Mut machen“, sagte Bobo, der 2012 Goldmedaillen im T42 100 Meter der Herren und 2016 im T42 Weitsprung der Herren gewann.
T42 ist eine Klassifikation für Sportler, die eine Oberschenkelamputation oder eine ähnliche Beeinträchtigung erlitten haben.
Die Paralympics, die vom 24. August bis 5. September stattfinden, umfassen Schwimmen, Tischtennis, Rollstuhlfechten und Basketball. Mehr als 4.000 Athleten mit verschiedenen Behinderungen werden teilnehmen.
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