Volkswagen Nutzfahrzeuge startet ID-Produktion. Tinnitus und ID. Buzz Cargo in seinem Werk in Hannover, Deutschland und damit der dritte deutsche Produktionsstandort für den Autohersteller ID. Die Familie der batteriebetriebenen Elektroautos. Die Auslieferung an die Kunden beginnt im Herbst.
„Persönlichkeit erreichen. Buzz ist ein Meilenstein in der Elektrifizierung der Marke und des Werks in Hannover“, sagt Josef Bommert, Mitglied des VWN-Vorstands Markenproduktion und Logistik, in einer Pressemitteilung. „In nur acht Jahren mehr als 55 % unserer Fahrzeuge werden in Europa mit einem batteriebetriebenen Motor ausgestattet sein. Persönliche Untersuchung. Buzz spielt dabei eine führende strategische Rolle.“
Der Geschäftsbereich Volkswagen produziert im Werk Hannover drei Modelle. Sie basieren auf drei verschiedenen Plattformen und können drei verschiedene Laufwerke enthalten: ID. Buzz BEV, der neue Multivan als Plug-in-Hybrid mit konventionellem Motor und Varianten des Pickups T6.1 mit Verbrennungsmotor. Fahrzeuge werden teilweise auf einer Linie produziert.
VWCV plant, etwa 15.000 Ausweise zu produzieren. Tinnitus, id. Buzz Cargo, Multivan und T6.1 Einheiten in diesem Jahr und baut jährlich bis zu 130.000 Einheiten in Hannover. Der Autohersteller plant, bis 2023 900 Autos pro Tag zu bauen, gegenüber dem bisherigen Maximum von 810.
„Unser Produktionsverfahren ist sehr komplex, aber es ermöglicht uns, flexibel auf die Kundennachfrage zu reagieren“, sagt Bommert. Trotz zahlreicher Werksmodifikationen in den letzten zwei Jahren wurde die T6.1-Produktion ununterbrochen fortgesetzt.
während des Kennungsstarts. Buzz, 4.000 Mitarbeiter wurden im Werk Hannover für die Produktion der neuen Fahrzeuge geschult. „Wir haben unsere Mitarbeiter in der Hochspannungstechnik geschult und auch unsere Berufsausbildung an die neuen Aufgaben angepasst“, sagt er.
„Die Belegschaft hat in dieser Zeit Großartiges geleistet: Sie hat eine Ausweisschulung absolviert. Buzz parallel zu den neuen Baureihen T6.1 und Multivan – und das alles während der COVID-19-Pandemie“,
Das Werk Hannover verfügt über neue Anlagen und Prozesse; Der Grad der Automatisierung zum Erstellen des Hauptteils der Kennung. Buzz stieg auf 92 % im Vergleich zu 77 % beim T6.1. Facharbeiter betreiben große Teile der Fabriken mit Computern und mobilen Geräten wie Smartwatches. Bediener und Maschinen stehen still
Anruf. Robotersysteme melden potenzielle Probleme, die während des Betriebs behoben werden können.
„Hannover ist auf dem Weg zur ‚Smart Factory‘“, sagt Bommert.
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