Tom Frischke, Bruder des vermissten deutschen Touristen Nick Frischke, hat darum gebeten, dass der Familie Platz gegeben wird, während die Polizei ihre Ermittlungen zu seinem Verschwinden fortsetzt.
Lesen Sie auch: Die Familie des vermissten deutschen Touristen sagt, sie fühle sich hilflos
„Unsere Familie möchte ein wenig Ruhe haben“, sagte er. Wir hoffen Stunde für Stunde, dass mein Bruder lebend nach Hause kommt. Die Durchsuchungen durch Polizei und Hilfsorganisationen dauern an.
Täglich gehen etwa 80 Briefe und Anrufe von verschiedenen Personen und Medien ein. Für Interviews, Fragen oder wenn Sie einfach Hilfe benötigen, wenden Sie sich bitte an Ihre örtliche Polizei.
‚Danke für Ihr Verständnis.‘
Lesen Sie auch: Der Vater hofft auch einen Monat nach dem Verschwinden des deutschen Touristen noch
Die Suche wurde letzte Woche nach Hout Bay verlegt, da die Retter vermuteten, dass sie sich irgendwo entlang des Hangberg Trail zwischen Hout Bay und Sandy Bay befinden könnte.
Nick wurde am 14. Februar vermisst, nachdem er am 6. Februar in seinem Airbnb in Pinelands eingecheckt hatte.
Auch das National Maritime Rescue Institute (NSRI) hat sich der Suche angeschlossen, die nach Angaben der Polizei noch andauert.
„SAPS kann bestätigen, dass das Verschwinden von Nick Frischke noch untersucht wird und noch nicht gefunden wurde“, teilte die Polizei am Dienstag mit.
„Teil dieser Ermittlungen ist eine gründliche Suche durch SAPS und andere Akteure, bei der alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden, um die vermisste Person zu finden.“
Unterdessen sagte NSRI, dass zwei Rettungsflugzeuge aus Hout Bay, begleitet von Polizeitauchern, Suchaktionen von der Seeseite aus entlang des Karbonkelbergs durchführen.
Ein Drohnenteam wurde außerdem für das Gesundheitsrettungsteam der Regierung von Westkap, das Such- und Rettungsteam des EMS, das Such- und Rettungsteam der Polizei sowie für Mitglieder von WSAR (Wildlife Search and Rescue) und WSAR K9 Search and Rescue eingesetzt und führt weiterhin umfangreiche Suchaktionen durch Bemühungen. .
Lesen Sie auch:
Die Freilassung eines Verdächtigen unter den fünf Angeklagten im Fall eines vermissten deutschen Touristen
Bild: Tom Frischke/Facebook
More Stories
Die deutsche Luft- und Raumfahrtindustrie steht vor dem Ende des Typhoon-Programms
Airbus erhält 2,1 Milliarden Euro für den Aufbau eines deutschen militärischen Kommunikationssystems
RFA, ATMOS und Yuri kündigten den Mikrogravitationsdienst „Eva“ an