Von unseren Handys bis hin zu den Selbstbedienungsständen am Flughafen sind Touchscreens allgegenwärtig. In Anbetracht des breiten Anwendungsspektrums ist es nicht verwunderlich, dass es verschiedene Arten von Touch Panels gibt.
Jedes ist für bestimmte Aufgaben geeignet und hat seine eigenen Vor- und Nachteile. Trotz der einfachen Bedienung der Panels ist die Technologie komplizierter als sie scheint. Es ist durchaus denkbar, dass Sie erst einmal verstehen müssen, was ein Touchscreen ist, was die verschiedenen Arten von Touchscreens sind oder wie sie im Alltag außerhalb von Smartphones eingesetzt werden. Dieser Blog wird Ihnen dabei helfen, das festzustellen.
Was ist ein Touchscreen?
Einfach ausgedrückt sind Touchpanels, die gewöhnlich als Touchscreens oder Touchdisplays bezeichnet werden, Geräte, mit denen Benutzer direkt mit Computern interagieren können. Genauer gesagt, wird die Berührung des Benutzers von eingebauten Sensoren erfasst, in einen Befehl umgewandelt und dann in eine sichtbare Aktivität umgesetzt.
Wie viele Arten von Touch Panels gibt es?
Wenn Sie genauer auf den technischen Aspekt der Dinge achten, sind Touchscreens komplizierter als sie auf den ersten Blick erscheinen. Wie Personen Berührungen wahrnehmen und darauf reagieren, hängt vom jeweiligen Design ab und kann sehr unterschiedlich sein. Es gibt derzeit vier Arten von Touchscreens, die im Folgenden beschrieben werden.
1. Resistive (widerstandsbasiert)
Resistive Touchscreens erkennen Anweisungen durch Druck, der auf den Bildschirm ausgeübt wird. Diese Druckempfindlichkeit ist oft auf Ein-Punkt-Berührungen beschränkt und hat eine maximale Bildschirmgröße von 20 Zoll, die für viele Anwendungsbereiche, wie z. B. Stifte und Finger, akzeptabel ist. Daher können resistive Touchscreens auch dann noch effektiv genutzt werden, wenn sie einem Wassertropfen ausgesetzt sind. Außerdem sind sie sehr kosteneffektiv.
Allerdings sind resistive Touchscreens trotz ihrer Anpassungsfähigkeit weniger robust als ihre Konkurrenten. Da diese Touchscreens nur auf eine einzige Berührung angewiesen sind, können sie außerdem keine Multi-Touch-Funktionen unterstützen. Nichtsdestotrotz werden resistive Touchscreens häufig in Supermärkten eingesetzt, wo die Bezahlung mit Kreditkarten eine Eingabe mit dem Stift erfordert.
2. Optische
Mithilfe von Wärmesensoren und der Interferenz von Lichtstreifen lassen sich optisch abbildende Touchscreens erstellen, die sich dieses Konzept zunutze machen. Dazu kann jede beliebige Eingabe verwendet werden, bis zu einer maximalen Größe von 100 Zoll, von Handschuhen bis zu Händen und sogar darüber hinaus.
Optisch abbildende Touchscreens sind wohl die flexibelste Wahl in der Welt der Touchscreens. Die Aussichten reichen von Robustheit bis hin zu Multi-Touch und allgegenwärtigen Eingabemöglichkeiten, und sie könnten grenzenlos sein.
3. Infrarot
Dabei werden Berührungen mit Hilfe der Störeinflüsse dieses Panels erkannt, indem Infrarotstrahlen über den Bildschirm verteilt werden, der bis zu 150 Zoll groß sein kann. Obwohl Infrarot-Touchscreens robust sind und viele Berührungen verkraften, haben sie einen potenziellen Nachteil.
Auch wenn Infrarot Wärme bedeutet, funktionieren diese Touchscreens in dieser Umgebung nicht besonders gut – vor allem nicht bei direkter Sonneneinstrahlung. In diesem Fall können die Sonnenstrahlen mit den Infrarotstrahlen interferieren und nicht mit Ihren Fingerspitzen. Es ist also immer ratsam, Ihr Gerät mit Infrarot-Bildschirm im Dunkeln aufzubewahren.
4. Projiziert kapazitiv
Hohe Genauigkeit und schnelle Reaktionszeiten sind zwei Merkmale von projizierten kapazitiven Touchpanels. Außerdem sind sie multitouchfähig und können in anspruchsvollen, kleinen und tragbaren Geräten eingesetzt werden.
Die Smartphones, die wir alle täglich benutzen, verwenden projiziert-kapazitive Touchpanels! Und das sind nur einige der Geräte, die sie verwenden; auch GPS-Geräte und Tablet-Computer nutzen diese Variante von Touch-Panels.
Ein gutes Touchpanel kann den Unterschied ausmachen
Sie können sich entscheiden, teure Touchpanels für Ihre Anforderungen zu verwenden. Die Gesamtinvestition entspricht jedoch möglicherweise nicht Ihren Erwartungen, wenn Sie nicht bei einem zuverlässigen Unternehmen kaufen. Außerdem verursacht ein schlechtes Panel viele Fehlfunktionen, die im Laufe der Zeit zu Problemen führen können.
Daher ist es besser, wenn Sie Ihre Touchpanels bei einem seriösen Anbieter kaufen. Mit ein wenig Online-Recherche können Sie schnell zuverlässige Verkäufer ausfindig machen und per Telefon oder E-Mail Kontakt aufnehmen!
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